Ein
wahrer Ohrgasmus.
Die
Basler Flash Metaller Coilcry veröffentlichen ihr zweites Album
namens „Strength Beyond Fear“. Das Album wurde in den Hammer Studios
in Hamburg von Eike Freese produziert, der auch das Mischen, Mastern und
Aufnehmen übernommen hatte. Benjamin Lawrenz stand ihm dabei hilfreich
zur Seite. Für das Artwork ist kein geringerer als der legendäre
Niklas Sundin (u.a. Arch Enemy, Dark Age, In Flames,Sentenced) ins Boot
geholt worden und das Resultat kann sich sehen lassen. Desweiteren hat
die Band mit Reto Hartmann einen neuen Bassisten am Start, nachdem sein
Vorgänger Dominique Anceschi ausgestiegen war. Dank den Fertigkeiten
von Mr. Freese knallt das Album so richtig aus den Boxen.
Eine
spürbare Steigerung zum Vorgänger „Music For The Ugly People“.
Jeder einzelne Song ist ein wahrer Ohrgasmus und daher ist es unmöglich
einzelne Highlights aufzuzählen.
Die
Stimme von Frontmann Alex Büche erinnert mich ein wenig an HellYeah /
Mudvayne Sänger Chad Gray. Allgemein hat die Musik einen starken Hell
Yeah Einschlag, aber wegen den knackigen Gitarrenriffs vom
Gitarrenvirtuosen Sandro Gysin schimmert auch desöfteren Pantera
hindurch.
Bleibt
nur zu hoffen, dass die sympathischen Basler mit diesem Album ihren
Durchbruch in der Schweiz und im Ausland schaffen. Fans von HellYeah,
Pantera, Lamb of God und Throwdown müssen hier zu greifen!
10/10
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