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7 Influence
X (CH), Petrefakt (CH) Rockbar, Sissach, Switzerland
– 28.04.2012 Photographs
and live report
by Dominic Latscha
It’s
been awhile since I visited the Rockbar in Sissach. I checked their
website a few days ago and saw an ad for a concert with Swiss Progressive
Metal band Influence X. A
careful preview of their music followed and I had to confess, that it was
amazin’. But do these tunes sound great during a live show and do they
convince either? Good music on a compact disc doesn’t mean a great show. That’s
why I was at the Rockbar on 8:00 PM. In spite of the heat outside the
temperature inside was cool and comfortable. Something unexpected happened
then. A further band called Petrefakt was added to the tonight billing.
That’s a nice gesture from the organiser. The
first band, who opened the event, was Petrefakt.
The members are from Swiss Canton of Bern and Zurich and showed much fun
and played a steady rockin’ kick ass show right from the start. This
enthusiasm influenced the spectators and every song was celebrated as the
spirit rose further. All
songs were in German and I really liked that, because approximately 90% is
performed in English. But the five pieces didn’t only convince vocally,
but with a homogenous mixture of Nu Metal like Korn with a light breeze of
Hard Rock Music and some Rap Elements by singer Andy Schulthess.
Unfortunately, the great show ended after 50 minutes. Playlist
Petrefakt Egal
was alle sagen Lauf Eiszeit In
der Ferne gesucht Alles
für dich Sonne Ferien
im All Licht Verschieden Ich
geb nicht auf
Influence
X
was the next after a short break. The band contains a singer from Swiss
Canton of Aargau and the others are from Swiss Canton of Schwyz. They
played for the first time in the Basel area. “Invasion” became the
first track after a cinematic intro. Singer Ramin Dänzer convinced
vocally and reminded visually a little bit of Disturbed singer David
Drainman. Furthermore his band mates about guitar player Rodger Iqbal,
bass player Ralph Zollinger did a good job and keys player Vito Staedler
underlined the acoustic eargasm with ambient sounds. Generally
their Progressive Metal is different from many other bands. Their music is
a unique mix with various influences of 80’s Music, Pop Music, Ambient
Chillout tunes, Film Soundtracks, Classic Music but also elements from
Electronic Music next to Dream Theater, Judas Priest, Nevermore or
Symphony X. This
mixture was well received by the audience and you couldn’t get enough.
Especially the track “pacman” a tribute to the legendary PC game was
outstanding and made a lot of people happy. Drummer Roger underlined his
drum skills with a drum solo after “Paranoise”. And “Voyager”
meant the end of the show. Playlist
Influence X Invasion Stranded
by coincidence Pacman Terra
Incognita Paranoise Awakening Voyager That
is my point for this show: Is
there something to complain? Yeah, too less people were there! I want see
more next time! Finally, it was a free event and you could slow down in
the venue.
written by Dominic Latscha GM Editor for Switzerland |
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Influence
X (CH), Petrefakt (CH) Rockbar, Sissach, Kanton
Baselland, Schweiz – 28.04.2012 Fotos
und Livebericht von Dominic Latscha
Es
ist einige Zeit seit meinem letzten Besuch in der Rockbar in Sissach
vergangen. Vor ein paar Tagen war wieder mal ein Homepage-Besuch fällig.
Dabei stiess ich auf eine Konzertankündigung mit der Schweizer
Progressive Metalband Influence X. Nachdem
ich mir die Musik besagter Band zu Gemüte geführt hatte, musste ich
gestehen, dass das Ganze toll klingt. Aber kann das Gehörte auch auf der
Bühne umgesetzt werden und gleichzeitig überzeugen? Gute Musik auf einem
Rohling bedeutet nicht gleich eine tolle Show. Aus
diesem Grund fand ich mich gegen 20 Uhr in der Rockbar ein. Im Gegensatz
zu den schwülen Temperaturen draussen herrschte im Inneren eine angenehme
Zimmertemperatur. Vor Ort passierte dann etwas Unerwartetes. Mit den
Schweizern Petrefakt wurde sogleich eine weitere Band für den heutigen
Konzertabend gebucht. Das war eine feine Geste seitens des Veranstalters. Als
erste Band des Abends wurde Petrefakt
die Ehre zu teil. Die Band mit Mitgliedern aus den Kantonen Bern / Zürich
zeigte von Beginn weg eine konstante und zugleich fesselnde Performance
und legte eine Spielfreude an den Tag, welche die Zuschauer innert kürzester
Zeit erfasste weshalb auch die Stimmung anzog und bei jedem Song gerockt
wurde. Die
Songs waren alle auf Deutsch was mir sehr gut gefiel, weil schätzungsweise
90% aller Songs auf Englisch gesungen werden. Aber nicht nur stimmlich überzeugte
das Fünftett, sondern auch durch eine homogene Mischung aus Nu Metal der
Marke Korn mit einem leichten Hard Rock Einschlag und vereinzelt
eingestreuten Rap-Einlagen von Frontmann Andy Schulthess. Zum grossen
Leidwesen war nach 50 Minuten Schluss. Setlist Petrefakt Egal
was alle sagen Lauf Eiszeit In
der Ferne gesucht Alles
für dich Sonne Ferien
im All Licht Verschieden Ich
geb nicht auf
Nach
einem kurzen Unterbruch durften Influence
X ran. Die Band bestehend aus einem Aargauer Sänger und Schwyzern
spielte zum ersten Mal in der Region Basel. Nach einem cineastischen Intro
ging es mit „Invasion“ los. Sänger Ramin Dänzer überzeugte
gesanglich auf ganzer Linie und erinnerte optisch her an Disturbed Sänger
David Drainman. Aber auch seine Mistreiter um Gitarrist Rodger Iqbal,
Bassist Ralph Zollinger überzeugten und Keyboarder Vito Staedler
untermalte den akkustischen Hörgenuss mit sphärischen Klängen, die er
seinem Keyboard entlockte. Generell
ist ihr Progressiver Metal anders als der von tausend anderen Bands. Ihre
Musik überzeugt durch eine einzigartige Mischung aus diversen Einflüssen
wie 80er Jahre Popmusik, sphärische Chillout Klänge, Filmmusik, Klassik
aber auch durch Elemente aus der elektronischen Musik neben Einflüssen
von Dream Theater, Judas Priest, Nevermore oder Symphony X. Diese
Mischung kam beim Publikum sehr gut an und das Gehörte ging runter wie
Honig. Was dem Publikum sehr gefiel war der Song „Pacman“, ein Tribut
an das legendäre Computerspiel „Pac Man“, der mit demselben Namen wie
eine Bombe einschlug und fröhliche Gesichter hinterliess. Nach
„Paranoise“ folgte ein Schlagzeug-Solo von Roger, der sein Können
unter Beweis stellen konnte. Mit „Voyager“ ging das Konzert zu Ende. Influence
X Invasion Stranded
by coincidence Pacman Terra
Incognita Paranoise Awakening Voyager Mein
persönliches Fazit: Influence X
legten einen hervorragenden Auftritt hin. Von Anfang bis Ende wurde auf
hohem Niveau gerockt. Das war ganz grosses Kino! Dasselbe gilt für die
Vorband! Gibt
es was zu bemängeln? Ja, es waren definitiv zu wenige Leute am Start! Für
das nächste Mal wünsche ich mir mehr Leute! Schliesslich war der
Eintritt frei und man konnte sich in der Location abkühlen.
geschrieben von Dominic Latscha GM Editor für die Schweiz |
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