20.10.2005 | |||||
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KISS
KISS BANG BANG www.kisskiss-bangbang.ch http://kisskiss-bangbang.warnerbros.com
© WARNER
BROS ENTERTAINMENT INC.
In theatres in German Switzerland on 20 October - Italian Switzerland 04 November |
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official press presentation with audio tracks Harry Lockhart (ROBERT DOWNEY JR.) is basically a decent guy. Sure, he's a petty thief who skates through life on a shaky cocktail of dog-eared charm and cockeyed optimism, but he wants to do the right thing. He just doesn't know how, exactly. Harry's perpetual bad luck takes a turn for the better when he and his partner are doing some after-hours Christmas "shopping" at a New York City toy store and the security alarm breaks up the party. (Yeah, it sounds like trouble, but keep reading.) In making his frantic getaway from the cops, Harry inadvertently stumbles into an audition for a Hollywood detective movie, and faster than you can say Jack Robinson, the producer flies him to Los Angeles for a screen test. Thrust into the cutthroat world of L.A.'s pros, cons, losers and wannabes, Harry is teamed with tough-guy private eye Perry van Shrike (VAL KILMER), AKA "Gay Perry," to prepare him for his screen test. Gay Perry is ruthless, relentlessly tough and - you guessed it - gay. He also has little patience for Harry, who tries out his acting skills by passing himself off as a detective. It seems like nothing short of destiny when the thief trying to be an actor impersonating a detective crosses paths with Harmony Faith Lane (MICHELLE MONAGHAN), an aspiring actress who needs his help. Harry Lockhart (ROBERT DOWNEY JR.) ist im Grunde ein anständiger Typ. Gut, er ist ein Kleinganove, der mit einem Cocktail aus zerzaustem Charme und schlitzohrigem Optimismus durchs Leben schliddert, aber im Grunde will er sauber bleiben. Er weiß nur nicht recht, wie. Doch eines Tages hat Harrys ewige Pechsträhne ein Ende. Gerade macht er mit seinem Partner nach Ladenschluss Weihnachts-„Einkäufe" in einem New Yorker Spielwarengeschäft, als die beiden von der Alarmanlage unterbrochen werden. (Stimmt, das sieht böse aus, aber lesen Sie weiter). Auf seiner hektischen Flucht vor den Cops stolpert Harry zufällig in den Casting-Termin für einen Hollywood-Krimi, und ehe er sich’s versieht, sitzt er schon im Flugzeug nach Los Angeles, um Probeaufnahmen zu machen. Dort landet Harry im Haifischteich der Huren, Gauner, Loser und ewigen Träumer. Als Vorbereitung auf die Testaufnahmen soll er beim ruppigen Privatschnüffler Perry van Shrike (VAL KILMER), dem „schwulen Perry", in die Lehre gehen. Der schwule Perry ist skrupellos, gnadenlos tough und – Sie haben’s schon erraten – schwul. Er bringt wenig Geduld für Harry auf, der sein Schauspieltalent ausprobiert, indem er sich als Detective ausgibt. Man muss es also als schicksalhafte Fügung bezeichnen, als der Dieb-derein- Schauspieler-werden-will-und-sich-als-Detective-ausgibt Harmony Faith Lane (MICHELLE MONAGHAN) über den Weg läuft – sie will Schauspielerin werden und braucht seine Hilfe. |
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Robert Downey Jr. (Harry) über die Story | |||||
Val Kilmer (Perry) über seinen Wunsch, in einer Komödie mitzuspielen
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Eine solche Geschichte hat es noch nie
gegeben. 1986 hatte der 23-jährige Student Shane Black gerade sein Studium an der University of California/Los Angeles abgeschlossen und schrieb sein erstes Drehbuch. Innerhalb einer Woche erwarb Produzent Joel Silver die Option, und zusammen mit Regisseur Richard Donner läuteten die beiden mit „Lethal Weapon“ (Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis) eine neue Filmära ein: Silver, der bereits die bahnbrechenden Action-Filme „Commando“ (Phantom-Kommando) und „Predator“ (Predator) produziert hatte, förderte nun die auf starke Hauptfiguren konzentrierte Genre- Kombination aus Komödie und Action. Mel Gibson und Danny Glover spielten die sehr unterschiedlichen Cop- Partner, die sich mit einem Drogenschmugglerring herumschlagen: in „Lethal Weapon“ entwickelte Black seine Neigung für Helden, die der hektischen Action und den schnellen Dialogen an Explosivität in nichts nachstehen. Der Film erwies sich als Blockbuster und entwickelte sich zu einer Serie von insgesamt vier Filmen, die eine ganze Generation von Filmemachern beeinflusste und als Messlatte für zahllose Nachahmungen diente. Ein neues Genre war geboren: das Buddy-Action-Movie. „Shanes Stil ist in allen seinen Texten spürbar“, sagt Silver, der dem Action-Kino mit „Die Hard“ (Stirb langsam, 1988) und „The Matrix“ (Matrix, 1999) entscheidende neue Impulse gab. „Ob wir die Konventionen des Genres nutzen oder sie bewusst auf den Kopf stellen – immer bevölkert er seine Filme mit originellen Figuren, einfallsreicher Action und unvergesslichen Sprüchen. Seine Texte unterhalten genauso gut wie die Filme, die daraus entstehen.“ „Filme, die mich interessieren, verbinden oft zwei Elemente auf ganz neue Art und Weise“, sagt Black. Im Drehbuch zu „Lethal Weapon“ kombinierte er einen erfahrenen Detektiv mit einem selbstmörderischen jüngeren Cop, dessen Unberechenbarkeit für ebenso komische wie spannende Überraschungen sorgt. |
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