Er
ist mit seiner Message authentisch
Serj
Tankian gab sich in Zürich, im Rahmen seines drittem Solo Album
„Harakiri“, die Ehre.
Sein
Antritt zum Auftritt wird von einem tobenden Applaus begleitet.
Nach dem Erstem Song begrüsst Serj das Publikum. Serj ergänzt
seine erstaunliche Stimme mit einer wunderbaren Gestikulation. Es
sieht manchmal fast so aus, als würde er die Töne die aus seinem
Stimmbändern kommen, in der Luft streicheln noch zum Abschied. Er
ist sehr gut gelaunt und ist ruhiger geworden mit vergleich mit
dem Auftritt bei „S.O.A.D.“.
Zum
Vergnügen des Publikum spielt er Vieles von seinem erstem Album
“Elect the Dead“ ( wie “Elect the Dead“, “The Unthinking
Majority“, “Saving Us“, “Sky is Over“, “Lie, Lie,
Lie“, “Praise The Lord and Pass The Ammunition”,
“Beethoven’s Cunt”, “Empty Walls” und “Baby” ). Bei
seinem Auftritt wird er von der Musikgruppe namens „F.C.C.“ (
Flying Cunts of Chaos ) begleitet.
Sein
neues Album hört sich nach dem Stil von „System of A Down“
an, ist aber nicht so hart. Es ist eher mehr melodisch mit
Elementen des Armenischem Folklore.
Als
Special Gast ist Andrew ( Antraing ) Kizirian gekommen, welcher
auf eine „Oud“ ( Arabische traditionale kleine Gitarre )
spielt.
Im
Publikum spiegelt sich die gute Stimmung. Es fliegt eine BH
Richtung Serj. Ein Fan hat sich sogar illegal auf der Bühne
gefunden, wurde aber sofort eliminiert durch Security. Serj macht
sich Sorgen über ihn und fragt nach, ob alles in Ordnung ist.
Erst wenn er Bescheid weiss geht das Konzert normal weiter. Wie
sozial das doch ist.... Wir bekommen während des Abends doch den
Eindruck „der Mann tut nicht nur so, sondern er ist mit seiner
Message Authentisch“.
Nach
einer guten Stunde ist alles vorbei, Die Laune des Publikum ist
sehr gut. Serj Tankian hat mit seinem Experimentalen Rock/Metal
gezeigt, dass diese Musik -Richtung für viele ansprechend ist.
Zuletzt kommt wieder ein Lob für seine Stimme, welche
wahrscheinlich auch in der Oper Verwendung finden würde. Serj
sagt über sich selber, dass er zwar kein grosser Operfan ist aber
es doch irgendwie in ihn steckt.
Wir
freuen uns auf das nächste Album, egal ob Solo, oder mit
„S.O.A.D.“.
Fotos
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